Wie Samt und Seide Tara – jetzt Smilla –

Jetzt ging es Schlag auf Schlag vier Schätze am 19. März, das war schon hart und abends waren die Reihen stark gelichtet bei der Raubtierfütterung. Wie Samt und Seide Tara hatte fast die längste Heimreise. Sie hat einen tollen neuen Lieblingssessel bei Familie Igl in Rehau gefunden. Der Österreicher Collani durfte Tara ein Stück auf seinem Weg in die Berge begleitet. Leider waren es neun lange Stunden, durch ein Vollsperrung der Autobahn, bis  Rehau erreicht war. Tara mein süßes Pünktchen und eins der drei frechen Mädchen von den bunten Schätzen. Mit weißen Beinen geboren und von Tag zu Tag ein Pünktchen mehr und je mehr Pünktchen, desto mehr Unsinn im Kopf. Sie war immer zusammen mit den beiden anderen Ladys in der ersten Reihe unterwegs. Irgendwann, meist wenn die drei auf dem Rückweg waren, kamen ich Jungs auch mal aus dem Quark. Fleur und Emilia haben sich am nächsten Tag ganz schön beschwert und Tara gesucht. Aus dem eingespielten Trio wurde ein Duo. Ich glaube Tara muss ich mit meinen Schätzen mal besuchen um zu kontrollieren ob der Herr des Haus immer noch keine Windhunde mag…..ha, ha ich glaube auch um ihn ist es geschehen und er ist dem kleinen Schatz verfallen.

Wie Samt und Seide Silver – jetzt Kiko –

Nummer zwei am 17. März wie Samt und Seide Silver. Auch er hat die tolle Fellfarbe und teilt sein Bett mit seinem Halbbruder Yoshi bei Familie Greger in Leverkusen. Silver war einer der kleineren Rüden, dafür aber ganz schön pfiffig. Ich glaube er war der erste bunte Schatz der sich das Seepferdchen erschwommen hat und war auch einer derer, der die Löcher im Zaun am schnellsten gefunden hat um auf die Schafweide zu gelangen. Das war das Highlight des Tages, die alte Imma ärgern. Zuerst habe ich sie immer wieder zurück geholt, nachher habe ich sie einfach gelassen. War für mich einfacher und die Lumpen haben die Lust daran verloren. Ab da hat auch der Rückruf funktioniert. Silver werde ich sicherlich auf unseren Sonntag Wandertouren wiedersehen.