Es geht alles viel zu schnell und sie sind fast schon wieder ausgezogen. Es ist ein super netter Wurf und obwohl es neun kleine Wunder sind, sind sie einfach und unkompliziert zu händeln. Das nehme ich gerade mal zurück, wurde soeben von fünf kleinen Biestern attackiert, die es doof fanden alleine draußen zu spielen. Sie haben mich so lange geärgert bis ich den Computer für eine halbe Stunde verlassen habe und mit ihnen draußen rum gerannt bin. Jetzt habe ich sie geschafft und nicht umgekehrt. Alles egal ich genieße noch die verbleibende Zeit. Sechs der Süßen haben schon ein tolles neues Zuhause gefunden und die drei verbleibenden werden auch noch eins finden da bin ich mir sehr sicher. Wenn alle Stricke reißen gebe ich sie als Gartenbaumeister ab, das haben sie in dieser Woche für sich entdeckt. Meine Blumenbeet lassen etwas zu wünschen übrig und sind in einem nicht mehr so hübschen Zustand. Mir macht es nix und der Rest der Welt muss es wohl so ertragen denn irgendwie hat es auch was wenn man kreativ denken und gucken kann. Diese Kreativität geht auch im Heu. Da geht es rauf und runter und wenn man über den Bauch runter rutscht kitzelt es sogar ganz nett. Allerdings stören hier und da die Katzen aber die lassen sich, wenn sie Lust haben, toll jagen. Greta bringt sich jetzt immer öfter aus der Gefahrenzone indem sie sich auf einen Stuhl, Sofa oder etwas anderes hohes rettet denn die lieben Kinder haben immer Hunger.
Schaut euch auch die Bilder auf www.winddiebe.de an, Wolli kann es eindeutig besser als ich und heute hatte ich auch noch Besuch von Ida und Shelo aus Avas Wurf von diesem Jahr.
