Schon haben wir die Woche 7 erreicht

In dieser Woche haben sie fleißig an ihrer Bildung gearbeitet. Zeitung lesen war angesagt und zwar ziemlich intensiv. Morgens sieht ihr Nachtlager aus wie eine Konfettikiste und ich glaube sie sind jedes Mal mächtig stolz. Sie lesen nicht nur viel, sie reden auch sehr fleißig. Wenn ihnen was nicht passt, ich zu lange mit dem Futter brauche, es langweilig ist oder wenn mal jemand denkt er wäre gaaaanz alleine.  Das macht vor allem der dicke Dieter, Junge halt. Auch in diesem Wurf ist wieder EINER der rein kommt wenn er muss. Diese frechen Dinger sind jedes Mal so clever und lassen sich nicht erwischen. Was noch nicht passiert ist, sie waren noch nicht bis zum Teich aber wir haben ja noch mindestens zwei Wochen, es wird schon noch klappen und der erste kleine Hund ist getauft. Statt dessen werden die kleinen Hühner immer interessanter. Die machen richtig tollen Krach wenn man sie jagt. Leider haben die kleinen Hundis keine Chance, die frechen Hühner fliegen einfach hoch und das mit dem fliegen, daran arbeiten wir noch. Menschen mit Schnürriemen sind zur Zeit in Oberrautenbach 2 sehr gefährdet. Im null Komma nichts haben sie die Schnürriemen auf und der arme Mensch fällt auf die Nase. Für die nächste Woche arbeiten wir am Schnürriemen binden, ich denke es wird nicht klappen. Was wirklich immer schlimmer wird ist zu putzen. Den Wischmopp kann man für viele tolle Dinge nutzen außer zum putzen, meinen die Zwerge und ich laufe immer hinterher. In drei Wochen ist auch der Spuk vorbei und es wird mir fehlen. Auf in die achte Woche und ich muss 2 Tage auf die kleinen Schätze verzichten. Unser Wanderwochenende steht an und ich habe Gott sei Dank eine liebe Claudia die sich super kümmern wird.