Mit der ersten Wurmkur in die dritte Woche

Die dritte Woche hat mit der ersten Wurmkur begonnen und diese rosa Brühe hat überhaupt nichts mit Muttermilch zu tun, meinten meine kleinen Schätze. Ich kann mir vorstellen das der erste andere Geschmack ziemlich ekelig ist und so sahen sie dann zum Teil auch aus, eben leicht rosa. Aber gemeinsam haben wir alles geschafft. Wenn die wüssten, nächste Woche gebe ich die zweite Runde aus. Jetzt haben alle die Augen auf und hören geht auch schon ganz gut. Sie sitzen wie die Größen auf dem Hintern, stehen auf den Beinen und die ersten kleinen Rangeleien gibt es auch. Ich denke ich muss die Wohnung um einen kleinen Vorgarten erweitern damit sie richtig Kraft in die Beine bekommen um ganz bald mit nach draußen zu können. Da wir hier Sonntag das Langnasenrennen haben, werde ich mit dem Zufüttern in der nächsten Woche beginnen. Sie haben ein gutes Gewicht zwischen 930g und 1100g  zur Wurmkur und da Luise wohle Sahne gibt werden sie es ohne Weiteres bis nächste Woche aushalten. Ich denke alle haben schon eine neue Unterkunft gefunden und ich werde mir, bis sie ausziehen, richtig viel Spaß mit ihnen machen. Mal sehen was wir so alles an Unsinn in die kleinen Köpfe bekommen. Meine Nachfolger sollen schließlich auch ihren Spaß haben. Spätere Reklamationen werden gerne zurück genommen.

 

Und schon ist die zweite Woche rum

Die Zeit vergeht wieder so schnell, zack sind sie eine Woche dicker. Sie entwickeln sich prächtig und Montag hat der erste kleine Schatz geblinzelt. Heute haben alle ein wenig die Augen auf und morgen gibt es schon die erste Wurmkur. Ich überlege doch tatsächlich ein Hundekind zu behalten. Mal schauen was draus wird, süß sind sie alle, sogar die zwei kleinen Streifenhörnchen. Jedes Mal wenn ich in die Kiste schaue finde ich es komisch, so ganz ohne Flecken, einfach uni, das hatte ich noch nie.  Seit zwei Tagen versuchen sie sich auf die Beine zu stellen. Noch nicht die beste Idee, die Beine geben nach und es wird eine Rollkur draus.  Schmatzen, schnüffeln und quietschen wird um knurren und bellen erweitern und die Träume werden wilder. Zum Teil sind schon ordentliche Laufstrecken dabei. Es ist zu schön und die Zwerge rauben mir manche Stunde. Luise hat beständig Hunger, geht schon länger mit raus und liegt öfter mal kurz vor der Wurfkiste. Sie ist eine tolle Mama und hat die Ruhe weg. Mittlerweile dürfen auch Hedda, Wilma und Jette mal gucken und ich glaube Wilma brennt es schon unter den Füßen mit den Zwergen durch den Garten zu toben. Mal schauen was die dritte Woche so bringt. Noch sind sie relativ pflegeleicht.